SpecialUkraine-Krieg
  1. Nachrichten
  2. Politik
  3. Ausland
  4. Ukraine-Krise
  5. Ukraine-Krieg: Russland nimmt nächstes Dorf nahe Awdijiwka ein

Ukraine-Krieg - Stimmen und Entwicklungen: Putin setzt Medien weiter unter Druck: Wieder zwei Journalisten festgenommen
  • Kommentare
  • E-Mail
  • Teilen
  • Mehr
  • Twitter
  • Drucken
  • Fehler melden
    Sie haben einen Fehler gefunden?
    Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.
    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
glomex US-Senat stimmt Ukraine-Hilfen zu - das Raketen-Paket wird für „Überraschungen“ sorgen

Russland hat verkündet, ein weiteres Dorf in der Ostukraine eingenommen zu haben. Mehrere Kraftwerke in der Ukraine wurden bei russischen Angriffen schwer beschädigt. Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine lesen Sie im Ticker.

Putin setzt Medien weiter unter Druck: Wieder zwei Journalisten festgenommen

16.09 Uhr: Zwei russische Journalisten, die auch für westliche Medien arbeiten, sind in Russland in Untersuchungshaft genommen worden. Beiden wird nach übereinstimmenden Medienberichten die Teilnahme an einer extremistischen Organisation vorgeworfen. Sie sollen auch für Veröffentlichungen des gestorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny Material zugeliefert haben. Die am Samstag verhängte U-Haft gilt demnach zunächst bis in den Juni.

Bei einem der Journalisten handelt es sich um einen Kameramann, der auch für die US-Nachrichtenagentur AP gearbeitet hat. Er wurde nach AP-Angaben im nordrussischen Gebiet Murmansk festgenommen. Die Nachrichtenagentur teilte mit, man sei sehr besorgt über die Festnahme. In Moskau sei zudem ein weiterer Journalist festgenommen worden, der ebenfalls für mehrere ausländische Medien gearbeitet habe. Auch mehrere russische Medien berichteten über die zweite Festnahme.

Beide sollen nach russischer Darstellung Videomaterial für den in Russland verbotenen Youtube-Kanal „Navalny Live“ zugeliefert haben. Er gehört zu den Medienprojekten, die von dem im Februar in Haft gestorbenen Kremlgegner Alexej Nawalny gegründet wurden. Seit dem Tod Nawalnys und der Wiederwahl von Präsident Wladimir Putin im März hat die russische Staatsmacht ihre Repressionen gegen oppositionelle Gruppen und unabhängige Medien noch einmal verstärkt. Zugleich wächst der Druck auf die ausländischen Medien, die aus Russland berichten.

Kreml warnt Westen vor Enteignung russischer Guthaben

13.40 Uhr: Russland warnt den Westen vor einer möglichen Enteignung beschlagnahmten russischen Vermögens und droht mit Gegenmaßnahmen. Zu denen werde man sich jetzt nicht äußern, aber schließlich gebe es auch in Russland noch ausländisches Vermögen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow nach Angaben vom Sonntag in Moskau. Auch juristisch habe Russland für den Fall einer Enteignung gute Karten. „Es versteht sich, dass Russland diese gerichtlichen Perspektiven nutzen und seine Interessen ohne Ende vertreten wird“, sagte Peskow in einem Interview für das Fernsehmagazin „Moskau. Kreml. Putin“.

Ukrainische Soldaten zielen auf russische Flugzeuge bei Bachmut in der Ostukraine.
Foto: Reuters/Serhii Nuzhnenko Ukrainische Soldaten zielen auf russische Flugzeuge bei Bachmut in der Ostukraine.

Er gab auch zu bedenken, dass der Westen das Vertrauen anderer ausländischer Investoren verlieren könnte, wenn das russische Vermögen angetastet wird. „Die Zuverlässigkeit verschwindet über Nacht wegen einer dummen, unbedachten Entscheidung.“

Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist in der EU und an anderen Stellen Vermögen der russischen Nationalbank in Höhe von Hunderten Milliarden Euro eingefroren. Debattiert wird darüber, wie dieses Geld der Ukraine zugutekommen könnte. Ein Vorschlag der EU ist, nicht das Vermögen anzutasten, aber die laufenden Erträge darauf dem angegriffenen Land zur Verfügung zu stellen. Die möglichen Reaktionen anderer Anleger sind ein Grund, warum eine Nutzung des russischen Geldes vorsichtig geprüft wird.

„Die russischen Aktiva dürfen nicht angetastet werden, sonst gibt es eine harte Antwort auf diesen westlichen Diebstahl“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. „Und viele im Westen haben das schon verstanden. Leider nicht alle“, schrieb sie auf ihrem Telegram-Kanal. 

Russland verkündet Einnahme von weiterem ostukrainischen Dorf nahe Awdijiwka

13.33 Uhr: Russland hat nach eigenen Angaben ein weiteres Dorf im Osten der Ukraine eingenommen. Die russische Armee habe das Dorf Nowobachmutiwka rund zehn Kilometer nordwestlich der Stadt Awdijiwka „befreit“, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag in seinem täglichen Lagebericht von der Front mit.

Die Stadt Awdijiwka in der ostukrainischen Region Donezk hatte Russland im Februar nach langen Kämpfen vollständig unter seine Kontrolle gebracht. Danach hatte die russische Armee weiter schnell an Boden gewonnen, während sich die ukrainische Armee aus Mangel an Munition und an Soldaten in der Defensive befindet.

Nowobachmutiwka befindet sich in der Nähe der Ortschaft Otscherytne, in die die russische Armee diese Woche einmarschiert war. Beobachtern zufolge kontrolliert sie derzeit ein Großteil des Dorfes. 

Bei ukrainischen Militärbloggern löste dies Kritik aus. Der Telegram-Kanal „DeepState“, der der ukrainischen Armee nahe steht und mehr als 700.000 Abonnenten hat, warf der Führung der vor Ort stationierten 115. motorisierten Brigade vor, für den „Zusammenbruch der Verteidigung in der ganzen Region“ verantwortlich zu sein und damit „bedeutende Verluste“ verschuldet zu haben.

Der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Olexander Syrksy, hatte Mitte April eingeräumt, dass sich die Lage an der Ostfront „bedeutend verschlechtert“ habe. Am Montag prognostizierte der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, für Mitte Mai, Anfang Juni eine weitere Verschlechterung. „Wir denken, dass uns in der nahen Zukunft eine eher schwierige Lage erwartet“, sagte er in einem Interview.

Russland und die Ukraine beschießen einander mit Drohnen

Sonntag, 28. April 2024, 09.27 Uhr: Russland und die Ukraine haben einander auch in der Nacht zu Sonntag mit Drohnenangriffen überzogen. In der südukrainischen Stadt Mykolajiw wurde nach Angaben von Gouverneur Witalij Kim ein Hotel und ein Objekt der Energieversorgung getroffen. Die genauen Schäden würden noch ermittelt, schrieb er auf Telegram. Verletzte habe es nicht gegeben. 

Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe setzte Russland vier Kampfdrohnen Shahed-131/136 iranischer Bauart sowie fünf weitere Drohnen unbekannter Bauart ein. Die vier Shahed-Drohnen und eine andere Drohne seien abgeschossen worden. Diese Militärangaben waren nicht unabhängig überprüfbar. Die Luftangriffe waren damit weniger schwer als in der Nacht zuvor, als die russische Armee eine Kombination von Dutzenden Raketen, Marschflugkörpern und Kampfdrohnen eingesetzt hatte.

Das russische Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, in der Nacht auf Sonntag seien über den grenznahen Gebieten 17 ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Auch diese Zahl war nicht unabhängig überprüfbar. Der Gouverneur des Gebietes Kaluga, Wladislaw Schapscha, teilte mit, drei ukrainische Drohnen seien in der Nähe eines Treibstofflagers abgefangen worden. 

Die Ukraine wehrt seit mehr als zwei Jahren eine groß angelegte russische Invasion ab. Dabei beschießt Russland mit seinen weitreichenden Waffen fast jede Nacht das ukrainische Hinterland aus der Luft und versucht, die Energieversorgung lahmzulegen. Auch viele zivile Ziele werden getroffen. Der Ukraine fehlt es an Flugabwehr. Ihrerseits hat sie die Reichweite ihrer Kampfdrohnen erhöht und zielt auf russische Raffinerien und Anlagen der Treibstoffversorgung.

Ukraine: Mehrere Kraftwerke nach „massiven“ russischen Angriffen schwer beschädigt

09.44 Uhr: Bei heftigen russischen Angriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur sind nach offiziellen Angaben mehrere Kraftwerke schwer beschädigt worden. Vier Heizkraftwerke hätten bei den „massiven“ Angriffen in der Nacht auf Samstag erhebliche Schäden erlitten, erklärte der Energieversorger DTEK am Samstagvormittag. Energieminister Herman Haluschtschenko schrieb im Onlinedienst Facebook von Schäden insbesondere an den Anlagen in den Regionen Dnipropetowsk, Iwano-Frankiwsk und Lwiw. 

Zuvor hatte die Armee erklärt, bei „massiven“ russischen Angriffen seien mindestens zwei Menschen verletzt worden. „In der Nacht haben die russischen Besatzer einen neuen massiven Angriff auf die Ukraine gestartet und dabei Marschflugkörper verschiedener Typen eingesetzt“, erklärte die Armee. Insgesamt seien 34 Raketen abgefeuert worden, 21 davon seien abgefangen worden, hieß es weiter.

Den Angaben zufolge wurde eine 82-jährige Frau durch Artilleriebeschuss im Gebiet von Nikopol in der Zentralukraine verletzt, ein 39-jähriger Mann erlitt bei einem Angriff auf die Energieinfrastruktur im nahe gelegenen Gebiet Kryworiska Verletzungen, wie der Militärverwaltungschef von Krywyji Rih, Oleksandr Wilkul, im Onlinedienst Telegram erklärte.

Gouverneur: Drohnenangriff auf russisches Gebiet Krasnodar abgewehrt

Samstag, 27. April, 05.40 Uhr: Nach Angaben des Gouverneurs von Krasnodar hat Russlands Flugabwehr in der Nacht zum Samstag einen ukrainischen Drohnenangriff über dem südrussischen Gebiet abgewehrt. Vorläufigen Informationen zufolge seien mehr als zehn Drohnen in verschiedenen Bezirken abgefangen worden, teilte Weniamin Kondratjew am Samstagmorgen in seinem Telegram-Kanal mit. Die Drohnen hätten demnach auf Ölraffinerien und Infrastruktureinrichtungen gezielt. Es habe weder Verletzte noch schwere Schäden gegeben, so der Gouverneur weiter. Einsatzkräfte seien dabei, Brände zu löschen, die von abstürzenden Trümmerteilen entfacht worden seien.

Krasnodar liegt am Asowschen Meer und unweit der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim. Im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kommt es immer wieder auch zu Beschuss auf russische Grenzregionen. Opferzahlen und Schäden stehen dabei allerdings in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in der Ukraine.

USA kündigen neues Milliardenpaket für Ukraine an

19.03 Uhr: Die US-Regierung hat der Ukraine ein neues milliardenschweres Militärhilfepaket für die langfristige Lieferung von Waffen zugesagt. Die USA wollen Kiew zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere Waffen und Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar (5,6 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen, teilte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Freitag mit.

Militärökonom: Russland hat Ukraine-Krieg bereits strategisch verloren

18.00 Uhr: Russland hat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Auffassung des in Zürich lehrenden Militärökonom Marcus M. Keupp bereits strategisch verloren. „Putin macht weiter, obwohl er den Krieg eigentlich im Herbst 2023 hätte abbrechen müssen“, sagte Keupp der Kölnischen Rundschau. „Spätestens dann war ersichtlich, dass die Produktions- mit der Abnutzungsrate nicht schritthalten kann.“ Russland werde an einen Punkt kommen, an dem es militärisch nicht mehr leistungsfähig sei. „Die Logik der Abnutzung hängt nicht von irgendeiner Weltanschauung ab. Es ist eine Frage der Logistik, wie im Zweiten Weltkrieg: Es gewinnt, wer langfristig das höhere Industriepotenzial hat und länger durchhält."

Keupp lehrt an der Militärakademie an der ETH Zürich. Der Wissenschaftler hatte bereits im Frühjahr 2023 die Ansicht vertreten, der Krieg werde bis zum Oktober 2023 für Russland strategisch verloren sein. „Ja, ich bin nach wie vor dieser Ansicht“, sagte er jetzt der Kölnischen Rundschau.

Kiew evakuiert zwei Krankenhäuser - darunter eine Kinderklinik

16.20 Uhr: Die ukrainische Hauptstadt Kiew hat die Evakuierung von zwei Krankenhäusern wegen befürchteter russischer Angriffe angekündigt. Wie die Stadtverwaltung am Freitag mitteilte, werden die Krankenhäuser „dringend“ geräumt, „weil ein Video online im Umlauf ist, das einen feindlichen Angriff auf diese medizinischen Einrichtungen ankündigt“. Die Behörden würden „alles in ihrer Macht stehende“ tun, um Patienten und Ärzte in anderen Einrichtungen unterzubringen, hieß es.

In dem Video wird behauptet, dass die Krankenhausgebäude hauptsächlich Militärangehörige beherbergen würden, und sie daher legitime Ziele wären. Diese Behauptungen seien „eine absolute Lüge und Provokation durch den Feind“, erklärte die Stadtverwaltung im Onlinedienst Telegram. Es handele sich um eine Ausrede, um die soziale Infrastruktur der Hauptstadt anzugreifen. Bei einem der Krankenhäuser handelt es sich den Angaben zufolge um eine Kinderklinik in der Bohatyrska-Straße im Norden Kiews.

US-Beamte warnen: Riesiges Hilfspaket reicht nicht für wichtigstes Ziel der Ukrainer

Freitagt, 26. April, 07.28 Uhr: Laut einem Bericht von Politico sorgen sich US-Beamte, die US-Hilfe für die Ukraine könne nicht ausreichen oder schlicht zu spät kommen, um dem Land im Krieg gegen Russland entscheidend zu helfen. Die neuen Waffen würden vermutlich nicht dazu führen, dass die Ukraine ihr Territorium zurückgewinnen könne, heißt es.

Das unmittelbare Ziel des mehr als 60 Milliarden Dollar schweren Hilfspakets sei es, ukrainische Verluste zu stoppen und der Ukraine zu helfen, „das Momentum auf dem Schlachtfeld“ zurückzugewinnen. Gleichzeitig warnte der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, es sei „durchaus möglich“, dass russische Truppen in den kommenden Wochen weitere taktische Fortschritte erzielen könnten. 

Den Experten des „Institute for the Study of War“ (ISW) zufolge ist die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine aktuell entscheidend von der amerikanischen Hilfe abhängig. Das Land müsse jedoch auch zwingend seine Personalprobleme angehen und die eigene Verteidigungsindustrie erheblich erweitern, um mit der Zeit die militärischen Anforderungen mit deutlich reduzierter ausländischer Militärhilfe erfüllen zu können.

Ukraine schießt russischen Langstreckenbomber ab

14.45 Uhr: Ein russischer Langstreckenbomber Tu-22M3 wurde Berichten zufolge von der Ukraine abgeschossen und stürzte in der Nacht zum 19. April über der russischen Region Stawropol ab. Das Flugzeug soll sich auf einem Kampfeinsatz befunden haben, als es von einem sowjetischen S-200-Flugabwehrsystem abgeschossen wurde, wie eine Geheimdienstquelle dem „Kyiv Independent“ mitteilte. Zudem soll die Ukraine einen weiteren Langstreckenbomber abgeschossen haben.

„Es war eine Art Rachefeldzug für die Tatsache, dass die russische strategische Luftfahrt unsere friedlichen Städte angegriffen hat, wobei Zivilisten getötet wurden“, sagte Illia Jewlasch, ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, gegenüber dem Radiosender „Free Europe/Radio Liberty“.

Das alte sowjetische S-200-Luftabwehrsystem wurde eigentlich von der Ukraine vor gut einem Jahrzehnt verschrottet, aber nach Beginn der groß angelegten Invasion wiederbelebt worden. Damit ist das Raketensystem offenbar wieder in der Lage, russische Ziele zu treffen.

Jetzt wird klar, warum die USA plötzlich doch ATACMS-Raketen in die Ukraine schickten

10.49 Uhr: Am Mittwoch wurde bekannt, dass die USA heimlich ATACMS-Raketen in die Ukraine geschickt hatten. Nun scheint auch der Grund für den Sinneswandel der Biden-Regierung klar zu werden. Ursprünglich hatte sich diese geweigert, Raketen mit einer so großen Reichweite zu schicken, weil sie fürchtete, dass diese auch für Ziele in Russland eingesetzt würden.

Wie eine Quelle gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters sagte, habe die Tatsache, dass Russland trotz Warnungen der USA nordkoreanische Raketen eingesetzt habe, entscheidend dazu beigetragen, dass Washington seine Haltung änderte. Auch russische Angriffe auf kritische Infrastruktur in der Ukraine hätten den Sinneswandel der USA angetrieben.

„Wir haben Russland vor diesen Dingen gewarnt. Sie haben ihre Angriffe wieder aufgenommen“, sagte eine Quelle gegenüber Reuters. Mitte Februar habe Biden dann entschieden, die Ukraine mit Langstrecken-ATACMS zu unterstützen.

Mehr zum Ukraine-Konflikt auf den nächsten Seiten.

mmo, al, ja, til, pip, shu, ter, daz, fil, sca, wop, lro, juw, cba/mit Agenturmaterial
Zum Thema
FDP-Parteitag lehnt Wiedereinstieg in Atomkraft ab

FDP-Parteitag im Newsticker

FDP-Parteitag lehnt Wiedereinstieg in Atomkraft ab

US-Jäger essen Fleisch von „Zombie“-Hirschen - kurz darauf sterben sie

Mysteriöse Krankheit

US-Jäger essen Fleisch von „Zombie“-Hirschen - kurz darauf sterben sie

Habeck kontert Vorwürfe zu Atom-Akten: „Es ist nichts verheimlicht worden“

+++ Newsticker zu Habeck-Enthüllungen +++

Habeck kontert Vorwürfe zu Atom-Akten: „Es ist nichts verheimlicht worden“

Kommentare
Teilen Sie Ihre Meinung
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.
Teilen Sie Ihre Meinung
Sie waren einige Zeit inaktiv, Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt.
Zurück zum Artikel Zur Startseite
Lesen Sie auch
Israel empört über mögliche US-Sanktionen gegen Armee-Bataillon

Krieg im Nahen Osten

Israel empört über mögliche US-Sanktionen gegen Armee-Bataillon

Extremismus-Verdacht: Russland verhaftet zwei Journalisten

"Extremismus"-Verdacht: Russland verhaftet zwei Journalisten

Laut Amnesty: Verantwortliche des russischen Angriffskriegs vor Gericht

Ukraine-Krieg - Stimmen und Entwicklungen

Laut Amnesty: Verantwortliche des russischen Angriffskriegs vor Gericht

In Gegenoffensive nutzt die Ukraine jetzt Putins Erfolgs-Taktik

Ukraine-Krieg - Stimmen und Entwicklungen

In Gegenoffensive nutzt die Ukraine jetzt Putins Erfolgs-Taktik